DIN-Schienen-Domotikmodul, 115 x 90 x 40 mm, unterstützt sowohl DomBus- als auch Modbus RTU-Protokolle und integriert 12 analoge/digitale Niederspannungseingänge, 3 Relaisausgänge und 3 115-Vac-/230-Vac-Eingänge . Optional kann es die Stromversorgung einer externen Einbruchalarmsirene steuern und überwachen.

Geeignet für die Verbindung von Alarmsensoren (Magnetkontaktsensoren, PIRs, Manipulationsmelder), die Überwachung von Stromausfällen (über die 3 AC-Eingänge) und die Steuerung von bis zu 3 Ausgängen (Relais).

Es kann über einen seriellen RS485-Bus (4 Kabel, 2 für die 12/24-V-Stromversorgung und 2 für Daten mit 115.200 Bit/s) mit dem Heimautomatisierungs-Controller verbunden werden.

Wie andere DomBus-Geräte ist DomBus37 auf geringen Stromverbrauch, Zuverlässigkeit, vollständige Konfigurierbarkeit und einfache Bedienung ausgelegt . Jeder Eingangsanschluss ist vollständig konfigurierbar, beispielsweise als analoger oder digitaler Eingang, Doppeltaste (Doppeltaste an einen einzelnen Anschluss angeschlossen), Zähler, Summer, NTC 10k usw. Analoge Anschlüsse können einzelne, doppelte, dreifache und vierfache symmetrische Alarmsensoren dekodieren.

Merkmale Blockdiagramm für DomBus37 Domotic-Modul mit 12 Eingängen, 3 AC-Eingängen und 3 RelaisausgängenHausautomationssystemmodul mit 15 Eingängen + 3 Ausgängen, Modbus RTU- oder DomBus-Protokoll

  • 1 x 250 V 10 A Relais mit NO (SPST) Anschluss, konfigurierbar im Normal- oder Energiesparmodus, Jalousiemodus (AUF/AB-Motor) und im Blitzmodus (angeschlossen an eine Blinkleuchte oder Sirene)
  • 2 x 250 V 5 A Relais mit NO (SPST) Anschluss, konfigurierbar im Normal- oder Energiesparmodus, Jalousiemodus (AUF/AB-Motor) und im Blitzmodus (angeschlossen an eine Blinkleuchte oder Sirene)
  • 12x konfigurierbare E/A , jeder kann als digitaler Eingang (mit internem Pullhigh, Active Low) , digitaler Eingang mit Pulldown (Active High: kann Spannung von +3 bis +40 V annehmen), analoger Eingang, Twinbutton-Eingang (Doppeltaster an einen einzelnen Modul-Eingang angeschlossen) , Zähler (Energiezähler, Gas- oder Wasserzähler) eingestellt werden; ein interner 10k-Pullup, der per PCB-Jumper aktiviert werden kann (erforderlich für Twinbutton- und NTC10k-Sensoren)
  • 3 x 115 V AC/230 V AC optoisolierte Eingänge , die als Digitaleingang (zur Erkennung von Spannung an Geräten, PIRs und Stromausfällen) oder Zähler (Messgerät mit AC-Ausgang) verwendet werden können
  • Optional kann es, aktiviert durch einige PCB-Jumper, eine Alarmsirene versorgen, die die Sirenenspannung, den Strom und den Status/Fehler überwacht.
  • Busspannung überwachen
  • Die 12 Eingangsanschlüsse sind durch Klemmdioden geschützt und können zwischen -40 V und +40 V betrieben werden.
  • 9-35-V-Gleichstromversorgung (intern geregelt durch eine hocheffiziente Schaltnetzteilschaltung, die Stromverbrauch und Verlustleistung minimiert)
  • geringer Stromverbrauch: 12 mW normalerweise, 180 mW mit den 3 Relais EIN
  • 115200 bps RS485-Bus (max. Länge: 1 km)
  • DomBus-proprietäres Protokoll , das mit dem Hausautomationssystem Domoticz funktioniert, oder Modbus RTU-Standardprotokoll , das mit Node-RED , Home Assistant , OpenHAB und vielen anderen Systemen funktioniert.

Warnhinweise

  • Mischen Sie keine Hoch- und Niederspannungsgeräte an den Relaisausgängen : Es können alle Relais an 115/230-V-Wechselstromgeräte oder alle an 30-V-Max-Geräte angeschlossen werden.
  • Verwenden Sie für den Bus ein abgeschirmtes 4-adriges Kabel und verwenden Sie zwei Leitungen zur Stromversorgung (12 oder 24 VDC), die durch eine Sicherung geschützt sind .
  • Um Rauschen und Reflexionen auf dem Bus zu reduzieren, aktivieren Sie den Abschlusswiderstand (durch Kurzschließen des Rbus-PCB-Jumpers hinter der LED) an den beiden entferntesten Enden des Busses .

DomBus37 home automation module with 12 inputs, 3 relay outputs, 3 AC inputs, connected to a hot water heat pump boiler

 

DomBus37 Ports-Funktionen

Standardadresse: 0xff37

Hafen# Name Fähigkeiten Standardkonfiguration Beschreibung
1 IN 1 IN_DIGITAL, IN_DIGITAL_PULLDOWN, IN_ANALOG, IN_TWINBUTTON, IN_COUNTER IN_DIGITAL

Eingang mit optionalem 10k Pullup (PCB-Jumper) und internem Pulldown (aktiviert, wenn als IN_DIGITAL_PULLDOWN konfiguriert). Bei Anschluss an einen einzelnen Druckknopfschalter oder einen Alarmsensor ist GND der gemeinsame Leiter (wenn der Schalter eingeschaltet ist, muss der Port mit GND kurzgeschlossen werden). Kann an einen externen NTC-Thermistor (Luft- oder Wassertemperatursensor) angeschlossen werden.

2 IN 2 IN_DIGITAL, IN_DIGITAL_PULLDOWN, IN_ANALOG, IN_TWINBUTTON, IN_COUNTER IN_DIGITAL

Eingang mit optionalem 10k Pullup (PCB-Jumper) und internem Pulldown (aktiviert, wenn als IN_DIGITAL_PULLDOWN konfiguriert). Bei Anschluss an einen einzelnen Druckknopfschalter oder einen Alarmsensor ist GND der gemeinsame Leiter (wenn der Schalter eingeschaltet ist, muss der Port mit GND kurzgeschlossen werden). Kann an einen externen NTC-Thermistor (Luft- oder Wassertemperatursensor) angeschlossen werden.

3 IN3 IN_DIGITAL, IN_DIGITAL_PULLDOWN, IN_ANALOG, IN_TWINBUTTON, IN_COUNTER IN_DIGITAL

Eingang mit optionalem 10k Pullup (PCB-Jumper) und internem Pulldown (aktiviert, wenn als IN_DIGITAL_PULLDOWN konfiguriert). Bei Anschluss an einen einzelnen Druckknopfschalter oder einen Alarmsensor ist GND der gemeinsame Leiter (wenn der Schalter eingeschaltet ist, muss der Port mit GND kurzgeschlossen werden). Kann an einen externen NTC-Thermistor (Luft- oder Wassertemperatursensor) angeschlossen werden.

4 IN4 IN_DIGITAL, IN_DIGITAL_PULLDOWN, IN_ANALOG, IN_TWINBUTTON, IN_COUNTER IN_DIGITAL

Eingang mit optionalem 10k Pullup (PCB-Jumper) und internem Pulldown (aktiviert, wenn als IN_DIGITAL_PULLDOWN konfiguriert). Bei Anschluss an einen einzelnen Druckknopfschalter oder einen Alarmsensor ist GND der gemeinsame Leiter (wenn der Schalter eingeschaltet ist, muss der Port mit GND kurzgeschlossen werden). Kann an einen externen NTC-Thermistor (Luft- oder Wassertemperatursensor) angeschlossen werden.

5 IN5 IN_DIGITAL, IN_DIGITAL_PULLDOWN, IN_ANALOG, IN_TWINBUTTON, IN_COUNTER IN_DIGITAL

Eingang mit optionalem 10k Pullup (PCB-Jumper) und internem Pulldown (aktiviert, wenn als IN_DIGITAL_PULLDOWN konfiguriert). Bei Anschluss an einen einzelnen Druckknopfschalter oder einen Alarmsensor ist GND der gemeinsame Leiter (wenn der Schalter eingeschaltet ist, muss der Port mit GND kurzgeschlossen werden). Kann an einen externen NTC-Thermistor (Luft- oder Wassertemperatursensor) angeschlossen werden.

6 IN6 IN_DIGITAL, IN_DIGITAL_PULLDOWN, IN_ANALOG, IN_TWINBUTTON, IN_COUNTER IN_DIGITAL

Eingang mit optionalem 10k Pullup (PCB-Jumper) und internem Pulldown (aktiviert, wenn als IN_DIGITAL_PULLDOWN konfiguriert). Bei Anschluss an einen einzelnen Druckknopfschalter oder einen Alarmsensor ist GND der gemeinsame Leiter (wenn der Schalter eingeschaltet ist, muss der Port mit GND kurzgeschlossen werden). Kann an einen externen NTC-Thermistor (Luft- oder Wassertemperatursensor) angeschlossen werden.

7 IN7 IN_DIGITAL, IN_DIGITAL_PULLDOWN, IN_ANALOG, IN_TWINBUTTON, IN_COUNTER IN_DIGITAL

Eingang mit optionalem 10k Pullup (PCB-Jumper) und internem Pulldown (aktiviert, wenn als IN_DIGITAL_PULLDOWN konfiguriert). Bei Anschluss an einen einzelnen Druckknopfschalter oder einen Alarmsensor ist GND der gemeinsame Leiter (wenn der Schalter eingeschaltet ist, muss der Port mit GND kurzgeschlossen werden). Kann an einen externen NTC-Thermistor (Luft- oder Wassertemperatursensor) angeschlossen werden.

8 IN8 IN_DIGITAL, IN_DIGITAL_PULLDOWN, IN_ANALOG, IN_TWINBUTTON, IN_COUNTER IN_DIGITAL

Eingang mit optionalem 10k Pullup (PCB-Jumper) und internem Pulldown (aktiviert, wenn als IN_DIGITAL_PULLDOWN konfiguriert). Bei Anschluss an einen einzelnen Druckknopfschalter oder einen Alarmsensor ist GND der gemeinsame Leiter (wenn der Schalter eingeschaltet ist, muss der Port mit GND kurzgeschlossen werden). Kann an einen externen NTC-Thermistor (Luft- oder Wassertemperatursensor) angeschlossen werden.

9 IN9 IN_DIGITAL, IN_DIGITAL_PULLDOWN, IN_ANALOG, IN_TWINBUTTON, IN_COUNTER IN_DIGITAL

Eingang mit optionalem 10k Pullup (PCB-Jumper) und internem Pulldown (aktiviert, wenn als IN_DIGITAL_PULLDOWN konfiguriert). Bei Anschluss an einen einzelnen Druckknopfschalter oder einen Alarmsensor ist GND der gemeinsame Leiter (wenn der Schalter eingeschaltet ist, muss der Port mit GND kurzgeschlossen werden). Kann an einen externen NTC-Thermistor (Luft- oder Wassertemperatursensor) angeschlossen werden.

10 IN10 IN_DIGITAL, IN_DIGITAL_PULLDOWN, IN_ANALOG, IN_TWINBUTTON, IN_COUNTER IN_DIGITAL

Eingang mit optionalem 10k Pullup (PCB-Jumper) und internem Pulldown (aktiviert, wenn als IN_DIGITAL_PULLDOWN konfiguriert). Bei Anschluss an einen einzelnen Druckknopfschalter oder einen Alarmsensor ist GND der gemeinsame Leiter (wenn der Schalter eingeschaltet ist, muss der Port mit GND kurzgeschlossen werden). Kann an einen externen NTC-Thermistor (Luft- oder Wassertemperatursensor) angeschlossen werden.

11 IN11 IN_DIGITAL, IN_DIGITAL_PULLDOWN, IN_ANALOG, IN_TWINBUTTON, IN_COUNTER IN_DIGITAL

Eingang mit optionalem 10k Pullup (PCB-Jumper) und internem Pulldown (aktiviert, wenn als IN_DIGITAL_PULLDOWN konfiguriert). Bei Anschluss an einen einzelnen Druckknopfschalter oder einen Alarmsensor ist GND der gemeinsame Leiter (wenn der Schalter eingeschaltet ist, muss der Port mit GND kurzgeschlossen werden). Kann an einen externen NTC-Thermistor (Luft- oder Wassertemperatursensor) angeschlossen werden.

12 IN12 IN_DIGITAL, IN_DIGITAL_PULLDOWN, IN_ANALOG, IN_TWINBUTTON, IN_COUNTER, BENUTZERDEFINIERT IN_DIGITAL

Eingang mit optionalem 10k Pullup (PCB-Jumper) und internem Pulldown (aktiviert, wenn als IN_DIGITAL_PULLDOWN konfiguriert). Bei Anschluss an einen einzelnen Druckknopfschalter oder einen Alarmsensor ist GND der gemeinsame Leiter (wenn der Schalter eingeschaltet ist, muss der Port mit GND kurzgeschlossen werden). Kann an einen externen NTC-Thermistor (Luft- oder Wassertemperatursensor) angeschlossen werden.
Konfigurieren Sie als BENUTZERDEFINIERT, um die Verwaltung und Überwachung der Sirenenstromversorgung zu aktivieren

13 INAC1 IN_AC, IN_COUNTER IN_AC Optoisolierter Eingang, der an einen Leistungsschalter angeschlossen werden kann (zur Meldung von Stromausfällen, insbesondere für Kühlschränke und Wärmepumpen), PIRs mit 230-V-Ausgang (zur Anwesenheitsüberwachung), Licht und Geräte (zur Überwachung, wenn Licht oder Geräte eingeschaltet sind).
14 INAC2 IN_AC, IN_COUNTER IN_AC Optoisolierter Eingang, der an einen Leistungsschalter angeschlossen werden kann (zur Meldung von Stromausfällen, insbesondere für Kühlschränke und Wärmepumpen), PIRs mit 230-V-Ausgang (zur Anwesenheitsüberwachung), Licht und Geräte (zur Überwachung, wenn Licht oder Geräte eingeschaltet sind).
15 INAC3 IN_AC, IN_COUNTER IN_AC Optoisolierter Eingang, der an einen Leistungsschalter angeschlossen werden kann (zur Meldung von Stromausfällen, insbesondere für Kühlschränke und Wärmepumpen), PIRs mit 230-V-Ausgang (zur Anwesenheitsüberwachung), Licht und Geräte (zur Überwachung, wenn Licht oder Geräte eingeschaltet sind).
16 RL1 OUT_DIGITAL, OUT_RELAY_LP, OUT_BLIND, OUT_FLASH OUT_RELAY_LP SPST-Relaisausgang, Schließerkontakt, Ausgangsleistung 10 A, 250 V Wechselstrom oder 30 V Gleichstrom. Relaiskontakt ist durch Varistor geschützt.
17 RL2 OUT_DIGITAL, OUT_RELAY_LP, OUT_BLIND, OUT_FLASH OUT_RELAY_LP SPST-Relaisausgang, Schließerkontakt, 5 A 250 V Wechselstrom oder 30 V Gleichstromausgangsleistung. Relaiskontakt ist durch Varistor geschützt.
18 RL3 OUT_DIGITAL, OUT_RELAY_LP, OUT_BLIND (1) , OUT_FLASH OUT_RELAY_LP SPST-Relaisausgang, Schließerkontakt, 5 A 250 V Wechselstrom oder 30 V Gleichstromausgangsleistung. Relaiskontakt ist durch Varistor geschützt.
19 VBus BRAUCH BRAUCH 12-24V Busspannung, in mW (zum Beispiel 13508 für 13,508mV)
20 S.Volt BRAUCH BRAUCH Spannung am Sirenenanschluss (Anschlussblock IN12) in mV. Weitere Informationen finden Sie im folgenden Absatz.
21 S. Curr BRAUCH BRAUCH Strom am Sirenenanschluss (Anschlussblock IN12) in mA. Weitere Informationen finden Sie im folgenden Absatz.
22 Sohn BRAUCH BRAUCH Ein/Aus-Element zum Aktivieren/Deaktivieren der Stromversorgung der Sirene. Weitere Informationen finden Sie im folgenden Absatz.
23 S.Staat BRAUCH BRAUCH Sirenenstromstatus. Weitere Informationen finden Sie im folgenden Absatz.

(1): kann als BLIND-Ausgang verwendet werden, um eine Jalousie/einen Vorhang zu öffnen, aber nur der vorherige Port kann in Domoticz als OUT_BLIND konfiguriert werden, da das DomBus-Gerät bei Konfiguration als OUT_BLIND den nächsten Port automatisch so konfiguriert, dass er ein Relais in Öffnungsrichtung ansteuert.

DomBus37 Modbus RTU-Funktionen (für die Modbus-Version)

Beim Einschalten zeigt das Modul auf der roten LED die aktuelle Modbus-Slave-Adresse (Registeradresse = 8192) im Dezimalformat, auf der grünen LED die serielle Baudrate (Reg. 8193) und schließlich auf der roten LED die serielle Parität (Reg. 8194) an.
Bei einem Wert von Null wird ein langer Blitz ausgegeben.

Wenn beispielsweise reg(8192)=55, reg(8193)=0, reg(8194)=0, werden beim Einschalten die folgenden LED-Blinksignale angezeigt:
5 rote Blinksignale, Pause, 5 rote Blinksignale (Slave-Adresse = 0x37 = 55 dezimal), Pause, 1 langes grünes Blinken (reg(8193)=0 => Baudrate=115200bps), Pause, 1 langes rotes Blinken (reg(8194)=0 => Parität=Keine).

Das Gerät ist nur betriebsbereit, wenn die Parameter Adresse/Baudrate/Parität angezeigt wurden. Anschließend akzeptiert das Modul Befehle über Modbus RTU und zeigt regelmäßig den Ausgabestatus für alle Ports von 1 bis zum maximalen Port an: Grünes Blinken bedeutet, dass der Portstatus ausgeschaltet ist, rotes Blinken bedeutet, dass der Port eingeschaltet ist.

Standard-Slave-Adresse: 55 (0x37)

Adresse Name Werte Beschreibung
0 IN 1 0=AUS, 1=EIN oder 0–65535, wenn der Port als analog konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie unten.
Digitaleingang oder analoger Eingang mit internem Pullup, aktiviert durch Hardware, oder internem Pulldown, aktiviert durch Software (Konfiguration als IN_DIGITAL_PULLDOWN).
1 IN 2 0=AUS, 1=EIN oder 0–65535, wenn der Port als analog konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie unten.
Digitaleingang oder analoger Eingang mit internem Pullup, aktiviert durch Hardware, oder internem Pulldown, aktiviert durch Software (Konfiguration als IN_DIGITAL_PULLDOWN).
2 IN3 0=AUS, 1=EIN oder 0–65535, wenn der Port als analog konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie unten.
Digitaleingang oder analoger Eingang mit internem Pullup, aktiviert durch Hardware, oder internem Pulldown, aktiviert durch Software (Konfiguration als IN_DIGITAL_PULLDOWN).
3 IN4 0=AUS, 1=EIN oder 0–65535, wenn der Port als analog konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie unten.
Digitaleingang oder analoger Eingang mit internem Pullup, aktiviert durch Hardware, oder internem Pulldown, aktiviert durch Software (Konfiguration als IN_DIGITAL_PULLDOWN).
4 IN5 0=AUS, 1=EIN oder 0–65535, wenn der Port als analog konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie unten.
Digitaleingang oder analoger Eingang mit internem Pullup, aktiviert durch Hardware, oder internem Pulldown, aktiviert durch Software (Konfiguration als IN_DIGITAL_PULLDOWN).
5 IN6 0=AUS, 1=EIN oder 0–65535, wenn der Port als analog konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie unten.
Digitaleingang oder analoger Eingang mit internem Pullup, aktiviert durch Hardware, oder internem Pulldown, aktiviert durch Software (Konfiguration als IN_DIGITAL_PULLDOWN).
6 IN7 0=AUS, 1=EIN oder 0–65535, wenn der Port als analog konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie unten.
Digitaleingang oder analoger Eingang mit internem Pullup, aktiviert durch Hardware, oder internem Pulldown, aktiviert durch Software (Konfiguration als IN_DIGITAL_PULLDOWN).
7 IN8 0=AUS, 1=EIN oder 0–65535, wenn der Port als analog konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie unten.
Digitaleingang oder analoger Eingang mit internem Pullup, aktiviert durch Hardware, oder internem Pulldown, aktiviert durch Software (Konfiguration als IN_DIGITAL_PULLDOWN).
8 IN9 0=AUS, 1=EIN oder 0–65535, wenn der Port als analog konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie unten.
Digitaleingang oder analoger Eingang mit internem Pullup, aktiviert durch Hardware, oder internem Pulldown, aktiviert durch Software (Konfiguration als IN_DIGITAL_PULLDOWN).
9 IN10 0=AUS, 1=EIN oder 0–65535, wenn der Port als analog konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie unten.
Digitaleingang oder analoger Eingang mit internem Pullup, aktiviert durch Hardware, oder internem Pulldown, aktiviert durch Software (Konfiguration als IN_DIGITAL_PULLDOWN).
10 IN11 0=AUS, 1=EIN oder 0–65535, wenn der Port als analog konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie unten.
Digitaleingang oder analoger Eingang mit internem Pullup, aktiviert durch Hardware, oder internem Pulldown, aktiviert durch Software (Konfiguration als IN_DIGITAL_PULLDOWN).
11 IN12 0=AUS, 1=EIN oder 0–65535, wenn der Port als analog konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie unten.

Digitaleingang oder analoger Eingang mit internem Pullup, aktiviert durch Hardware, oder internem Pulldown, aktiviert durch Software (Konfiguration als IN_DIGITAL_PULLDOWN).
Als BENUTZERDEFINIERTER Port konfigurieren, um die Sirenenverwaltung (Stromversorgung + Überwachung) zu aktivieren
12 INAC1 0=AUS (schwebend), 1=EIN (100-250-V-Signal erkannt) Optoisolierter Eingang, der an den Ausgang von Leistungsschaltern, Elektrogeräten, Lichtern, PIRs angeschlossen werden kann, um die an diesen Geräten angelegte Spannung zu überwachen und so den Status (EIN/AUS) und Stromausfall (Stromausfall bei Kühlschränken, Gefrierschränken, Wärmepumpen usw.) zu bestimmen.
13 INAC2 0=AUS (potenzialfrei), 1=EIN (Ausgang intern mit GND verbunden), 2-65279=EIN für die angegebene Zeit (siehe unten). Optoisolierter Eingang, der an den Ausgang von Leistungsschaltern, Elektrogeräten, Lichtern, PIRs angeschlossen werden kann, um die an diesen Geräten angelegte Spannung zu überwachen und so den Status (EIN/AUS) und Stromausfall (Stromausfall bei Kühlschränken, Gefrierschränken, Wärmepumpen usw.) zu bestimmen.
14 INAC3 0=AUS (Eingang extern gezogen/mit GND kurzgeschlossen), 1=EIN (Eingang extern getrennt, mit internem Pullup auf 3,3 V). Die Logik kann mit der Option INVERTED invertiert werden (einzustellen auf Adresse 512+Port) Optoisolierter Eingang, der an den Ausgang von Leistungsschaltern, Elektrogeräten, Lichtern, PIRs angeschlossen werden kann, um die an diesen Geräten angelegte Spannung zu überwachen und so den Status (EIN/AUS) und Stromausfall (Stromausfall bei Kühlschränken, Gefrierschränken, Wärmepumpen usw.) zu bestimmen.
15 RL1 0=AUS, 1 oder 65280=EIN, 2-65279=EIN für angegebene Zeit.
Die Logik kann durch Angabe der Option INVERTED invertiert werden (an Adresse 512+Port)
SPST-Relaisausgang, Schließerkontakt, 10 A, 250 V Wechselstrom oder 30 V Gleichstrom. Relaiskontakt ist durch Varistor geschützt
16 RL2

0=AUS, 1 oder 65280=EIN, 2-65279=EIN für angegebene Zeit. Die Logik kann durch Angabe der Option INVERTIERT invertiert werden (an Adresse 512+Port)

SPST-Relaisausgang, Schließerkontakt, 5 A, 250 V Wechselstrom oder 30 V Gleichstrom. Relaiskontakt ist durch Varistor geschützt
17 RL3 0=AUS, 1 oder 65280=EIN, 2-65279=EIN für angegebene Zeit.
Die Logik kann durch Angabe der Option INVERTED invertiert werden (an Adresse 512+Port)
SPST-Relaisausgang, Schließerkontakt, 5 A, 250 V Wechselstrom oder 30 V Gleichstrom. Relaiskontakt ist durch Varistor geschützt
18 Busspannung Spannung am Bus in mV (zB 13502=13,502V) Vbus-Spannung
19 Sirenenspannung Spannung am Sirenenanschluss (IN12) in mV (zB 12800=12,8V) Weitere Informationen zur Speisung und Überwachung einer externen Sirene finden Sie im folgenden Abschnitt.
255 Alle Eingangsanschlüsse Bitmaske: 1=> IN1, 2=>IN2, 4=>IN3 ... 0x1000=>INAC1, 0x2000=>INAC2, 0x4000=>INAC3

Diese Adresse wird verwendet, um den Eingabestatus in einem Befehl zu überprüfen.
wenn Wert=0 sind alle Eingänge AUS
wenn Wert=48 (0b0000000000110000, binär), sind IN5 und IN6 EIN

256-273 Port-Konfiguration 1=OUT_DIGITAL, 2=OUT_RELAY_LP, ...
Befehl zum Konfigurieren von Port 1 (256), Port 2 (257), ... als OUT_DIGITAL oder OUT_RELAY_LP (Relais mit geringem Stromverbrauch) oder einem anderen Wert (siehe Tabelle unten).
512-529 Anschlussmöglichkeit 0 = NORMAL , 1 = INVERTIERT (Ausgang normalerweise EIN oder Eingang ist EIN, wenn die Portspannung 0 V beträgt) Portoption festlegen. Wenn auf 1 eingestellt, bleibt der Ausgang nach dem Booten eingeschaltet, bis der Port aktiviert wird (dann gehen die Relais aus). Bei Eingängen ist der Portwert bei der Einstellung INVERTED eingeschaltet (1), wenn die Eingangsspannung 0 V beträgt, und ausgeschaltet, wenn der Eingang offen gelassen wird und internes Pullhigh aktiviert ist.
8192 Slave-Adresse 1-247 Ermöglicht die Änderung der Slave-Adresse des Moduls, so dass es möglich ist, andere Module zum selben Bus hinzuzufügen
8193 Serielle Bitrate 0=115200 Bit/s , 1=57600, 2=38400, 3=19200, 4=9600, 5=4800, 6=2400, 7=1200 Bit/s Serielle Geschwindigkeit, Standard 115200 bps 8,n,1
8194 Serielle Parität 0=Keine , 1=Gerade, 2=Ungerade Serielle Parität, Standard keine (115200 bps 8,n,1)
8198 Revision, größere Schreibgeschützt Holen Sie sich die Firmware-Version und die Hauptnummer. Beispielsweise bedeutet „02“, dass die Revision „02XX“ ist, wobei XX durch den Parameter 8199 definiert ist.
8199 Revision, geringfügig Schreibgeschützt Holen Sie sich die Firmware-Version und die Nebennummer. Beispielsweise bedeutet „h1“, dass die Revision „XXh1“ ist, wobei XX durch den Parameter 8198 definiert ist.
9000 Invertieren Sie die Logik an allen 12 Eingängen 0: normaler Logikzustand (Option INVERTED an allen Eingängen IN1-IN12 zurücksetzen)
1: invertierte Logik (Option INVERTIERT auf allen Eingängen IN1-IN12 einstellen)
Mit diesem Parameter kann der Logikpegel aller IN1-IN12-Eingänge invertiert werden, ohne dass die INVERTED-Optionen in die Register 512,513,...,523 geschrieben werden müssen.

Es ist möglich, einen oder mehrere Ausgänge für eine bestimmte Zeit zu aktivieren (monostabiler/Timer-Ausgang), wie in der Tabelle angegeben. Der Parameter, der der benötigten Zeit entspricht, kann anhand der folgenden Regeln berechnet werden:

Von 0 bis 60 s => 31,25 ms Auflösung 2 = 62,5 ms, 3 = 93,75 ms, ... 1920 = 60 s => Wert = Zeit in Millisekunden/31,5
Von 1 Min. bis 1 Std. mit 1 Sek. Auflösung: 1921=61 Sek., 3540+1920=5460=1 Std. => Wert=(Zeit_in_Sekunden-60)+1920
Von 1h bis 1d mit 1m Auflösung 5461=1h+1m, 1380+5460=6840=24h => Wert=(Zeit_in_Minuten-60)+5460
Von 1 Tag bis 1500 Tage mit 1-Stunden-Auflösung 6841 = 25 Stunden, 6842 = 26 Stunden usw. => Wert = (Zeit in Stunden - 24) + 6840

Die folgenden Tabellen zeigen einige Beispiele für Modbus-Befehle.

Slave-Adresse Funkt. Code Reg.-Adresse Reg.Wert Rahmen Beschreibung
55 06 8192 1 [37][06][20][00][00][01][xx][xx] Ändern Sie die Slave-Adresse von 54 (0x36) auf 1
01 06 8193 4 [01][06][20][01][00][04][D2][09] Stellen Sie die serielle Geschwindigkeit auf 9600 bps ein.
01 06 8194 1 [01][06][20][02][00][01][E2][0A] Stellen Sie eine gerade Parität ein
49 10 8192 1,4,1 [31][10][20][00][00][03][06][00][01][00][04][00][01][B1][71] Stellen Sie mit einem einzigen Befehl die Slave-Adresse auf 1, die serielle Geschwindigkeit auf 9600 bps und die Parität auf gerader Linie ein. Die ursprüngliche Moduladresse war in diesem Beispiel 49 (0x31).
01 06 0 65280 [01][06][00][00][FF][00][C8][3A] RL1-Ausgang dauerhaft aktivieren (65280=0xff00)
01 06 1 960 [01][06][00][01][03][C0][D8][AA] Aktiviere RL2 für 960/32=30s
01 06 255 0 [01][06][00][FF][00][00][B9][FA] Alle Ausgänge deaktivieren (Reg.Addr=255)
01 10 0 32,0,0,65280 [31][10][00][00][00][04][08][00][20][00][00][00][00][FF][00][E6][5C] RL1 für 1 s (32) einschalten, RL2 ausschalten, RL3 ausschalten, RL4 einschalten - Maximal 10 Register können mit einem Befehl eingestellt werden
01 03 255 1 [01][03][00][FF][00][01][B4][3A] Lesen Sie einen 16-Bit-Wert mit dem Portstatus. Wenn der zurückgegebene Wert beispielsweise 0xd1 (0b11010001) ist, lautet der Ausgabestatus:
RL8=Ein, RL7=Ein, RL6=Aus, RL5=Ein, RL4=Aus, RL3=Aus, RL2=Aus, RL1=Ein
01 03 8198 2 [01][03][20][06][00][02][2F][CA] Lesen Sie 4 Bytes innerhalb der Modulversion. Wenn der zurückgegebene Wert beispielsweise <30><32><68><31> (im Hex-Format) ist, ist der entsprechende ASCII-Wert „02h1“ (Firmware 02h1).
01 0F 0 8,1,0xd1 [01][0F][00][00][00][08][01][D1][3E][C9] Setzen Sie den Spulenstatus auf 0xd1 (0b11010001), aktivieren Sie RL8, RL7, RL5, RL1 und deaktivieren Sie andere Relais
01 01 0 8 [01][01][00][00][00][08][3D][CC] Spulenstatus lesen. Wenn der zurückgegebene Wert 0xd1 (0b11010001) ist, bedeutet dies, dass RL8, RL7, RL5 und RL1 eingeschaltet sind

Das Modbus-Protokoll kann einfach mit einem Modbus-Programm wie mbpoll für Linux getestet werden:

mbpoll -v -m rtu -0 -1 -a 1 -b 115200 -P keine -r 0 /dev/ttyUSB0 32 0 64 128 0 0 0 65280

um RL1 für 1 s, R3 für 2 s, RL4 für 4 s und RL8 für immer zu aktivieren.

mbpoll -v -m rtu -0 -1 -a 1 -b 115200 -P keine -r 255 -c 1 /dev/ttyUSB0

um alle Portzustände zu lesen.

Verwenden von Eingangsanschlüssen zum Lesen externer Gleichspannungen

Die an einen DomBus-Moduleingang angelegten Spannungen müssen im Bereich von 0–3,3 VDC liegen. Daher sollte zur Messung höherer Spannungen eine externe Widerstandsteilung angewendet werden.
Um beispielsweise eine Spannung von 12 V zu überwachen, kann eine Widerstandsaufteilung mit 100 k und 22 k verwendet werden: In diesem Fall ist die maximal angelegte Spannung 3,3 / 22 k * (100 k + 22 k) = 18,3 V und die im Domotic-Controller verwendete A-Konstante zum Ermitteln der tatsächlichen Spannung wird wie folgt berechnet: 18,3 / 65535 = 0,00027924
Bitte beachten Sie, dass analoge Spannung nur an Modulanschlüssen ohne 10k-Pullup-Widerstand angelegt werden kann.
Achten Sie darauf, Spannungen nur an Geräten zu messen, die dieselbe Masse (GND) des DomBus-Netzwerks verwenden!

Verwenden von Eingangsanschlüssen zum Ablesen von Temperaturen

DomBus-Module können die Temperatur mithilfe von NTC-Sensoren mit 10.000 Widerstand bei 25 °C und einem Koeffizienten von B = 3950 ablesen.
NTC sollte an Eingänge angeschlossen werden, die bereits über den internen 10k-Pullup-Widerstand verfügen, andernfalls muss ein externer 10k-Widerstand verwendet werden. NTC-Sensor zwischen Eingang und GND anschließen.

Durch die Einstellung IN_ANALOG,FUNCTION=3950 wird der Modulport im Analogmodus konfiguriert und der DomBus-Treiber wandelt den gelesenen Wert in den Temperaturwert in °C um.

Bei Verwendung des Modbus-Protokolls sollte der vom Modul zurückgegebene Analogwert mithilfe der folgenden Formel per Software konvertiert werden:

Ro=10000
To=25.0
beta=3950
#value=0..65535, value returned by DomBus module
if (value==65535): value=65534 #Avoid division by zero
r=value*Ro/(65535-value)
temp=math.log(r / Ro) / beta
temp+=1.0/(To + 273.15)
temp=round((1.0/temp)-273.15, 2)

Anwendungshinweise

Anschluss von bis zu 12 Temperatursensoren an DomBus37 zur Überwachung von Gewächshäusern, Heizungsanlagen, ...

Alle analogen/digitalen Eingänge von DomBus37 können als IN_DIGITAL,FUNCTION=3950 konfiguriert und an Standard- NTC-Thermistoren, 10k @25°C mit 3950 konstant , angeschlossen werden: Auf diese Weise ist es möglich , bis zu 12 Flüssigkeits- oder Lufttemperaturen zu messen ( Raum-, Tunnel- oder Gewächshaustemperaturen, Bodentemperaturen, Heizungs- und Kesselwassertemperaturen , …).
Für jeden Eingang, der mit einem NTC-Temperatursensor verbunden ist, muss der 10k-Pullup aktiviert werden (durch Kurzschließen des entsprechenden RUx-PCB-Jumpers). Wenn beispielsweise IN1 mit NTC verbunden ist, muss RU1 mit einem Lötkolben und etwas Zinn kurzgeschlossen werden, um die als RU1 gekennzeichneten PCB-Pads kurzzuschließen.
Im Fall des DomBus-Protokolls sollte das NTC-Gerät als IN_ANALOG,FUNCTION=3950 konfiguriert werden, sodass das DomBus37-Modul regelmäßig einen Wert zwischen 0 und 65535 sendet, der der durch 10k und NTC bestimmten Teilungsspannung entspricht und von der DomBus-Bibliothek/dem DomBus-Plugin in einen Temperaturwert in Celsius umgewandelt wird.

Überwachung der Stromversorgung einer Außen-Einbruchmeldesirene

Dies ist eine experimentelle Funktion, die nicht ausreichend getestet wurde. Daher wird für diese Lösung keine Garantie übernommen.

DomBus37 ermöglicht die Stromversorgung einer Außensirene und überwacht den Strom zur Sirene: Da jede Außensirene eine Batterie enthält, ist es möglich, dass die Batterie durch einen Kurzschluss des internen Elements beschädigt wird, was zu einer niedrigeren Batteriespannung und einem höheren Stromfluss führt. In diesem Fall ist es sinnvoll, Außensirenen zu überwachen, um ihren Batteriestatus zu überprüfen.

Um Probleme zu vermeiden, ist in DomBus37 ein Strombegrenzer eingebaut, der den Strom auf maximal 450 mA begrenzt, sowie ein Mosfet zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung. Normalerweise ertönt die Sirene, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet wird. Normalerweise ist die Sirene also immer mit Strom versorgt und die Stromversorgung wird im Falle eines Einbruchs oder Alarms unterbrochen.

Um diese Funktion zu aktivieren, muss der Port IN12 als BENUTZERDEFINIERT konfiguriert werden (standardmäßig ist er als digitaler Eingang konfiguriert), 3 PCB-Jumper mit der Markierung „Sirene“ müssen geschlossen sein (Zinnkugel mit einem Lötkolben) und der PCB-Jumper „In12“ muss geöffnet sein (mit einem Cutter).

Durch Anschließen der positiven Stromversorgung der Außensirene an den Klemmenblock IN12 und Aktivieren des S.On-Anschlusses beginnt das Gerät mit der Messung:

  • Vbus (normalerweise 13,5–13,8 V), mit 1 mV Auflösung
  • S.Volt ist die Sirenenspannung (Spannung am Klemmenblock IN12) mit 1mV Auflösung
  • S.Curr ist der Sirenenstrom (Strom zur Sirene) mit 1mA Auflösung

Der S.State-Anschluss zeigt außerdem den aktuellen Status der Sirene an, d. h., ob die Sirene EIN oder AUS ist, einen hohen Strom aufnimmt oder eine niedrige Spannung aufweist oder ob die Sirene aufgrund eines hohen Stroms oder einer niedrigen Spannung deaktiviert wurde, was zu einer hohen Leistungsabgabe am Mosfet im Modul führte.

Anschluss eines Wasserflusssensors

Wasserflusssensor angeschlossen an DomBus-Modul und Home Assistant oder Domoticz-Hausautomationssystem Wasserflusssensoren sind nützlich, um den Kalt- und Warmwasserverbrauch zu messen. Einige Wasserflusssensoren basieren auf einem Hall-Sensor zur Messung der internen Rotordrehung und erzeugen Impulse von bis zu 100–200 Hz.
Hall-Wasserflusssensoren sind keine empfindlichen Sensoren, insbesondere wenn sie aus Eisen bestehen wie der auf dem Bild gezeigte. Wir empfehlen daher , Messgeräte mit der höchsten Empfindlichkeit zu wählen, z. B. 1–30 l/min, aus Messing. Beachten Sie, dass der Sensor 0 Impulse ausgibt, wenn die Durchflussrate unter 1 Liter pro Minute liegt!
DomBus-Module können mit Hochgeschwindigkeitssensoren arbeiten und bis zu 500 Impulse/Sekunde erzeugen .

Das Bild unten zeigt, wie DomBus37 mit einigen Temperatursensoren, Alarmsensoren, Wasserflusssensoren und Strom-/Energiezählern verbunden wurde.

DomBus37 home automation module with 12 inputs, 3 relay outputs, 3 AC inputs, connected to a hot water heat pump boilerDombus37 und domoticz Smartphone-Schnappschuss

Diagramme mit Warmwasserverbrauch, erstellt von Domoticz und Creasol DomBus37

Wenn DomBus-Module mit Domoticz verwendet werden (in diesem Fall das mit dem DomBus-Protokoll programmierte DomBus37-Modul):

  • NTC-Temperatursensoren (10k bei 25°C, B=3950) werden als IN_ANALOG,FUNCTION=3950 konfiguriert;
  • Der Wasserdurchflussmesser ist als IN_COUNTER,A=0,0025 (400 Impulse pro Liter) mit dem Teilerparameter=1000 konfiguriert, um von Liter in m³ umzurechnen;
  • Strom-/Energiezähler (DDS238-2) sind konfiguriert als IN_COUNTER,TYPENAME=kWh,DIVIDER=2000